Leistungskonzept Deutsch

Leistungskonzept der Maximilianschule für das Fach Deutsch

Stand Juni 2022

Die Gesamtnote auf dem Zeugnis ab der dritten Klasse setzt sich aus den Einzelnoten des Faches zusammen.

Dabei werden die einzelnen Bereiche paritätisch gewichtet, d.h.
Sprachgebrauch: 33,3%
Rechtschreiben: 33,3%
Lesen: 33,3%

Grundgedanke der Leistungsbewertung

Bei der Leistungsbewertung in den drei Bereichen wird dem individuellen Lernfortschritt besondere Beachtung geschenkt und zusammen mit der mündlichen Mitarbeit, der Anstrengungsbereitschaft (z.B. zusätzliches Arbeitsmaterial, Präsentationen, Abliefern zusätzlicher Texte) mit bis zu 10% in den einzelnen Bereichen gewichtet.
Die Bewertungskriterien müssen für die Kinder transparent sein.

Leistungsbeurteilung im Lernbereich Sprachgebrauch

Die Bewertungen der Schüler im Lernbereich Sprachgebrauch werden wie folgt prozentual gewichtet:

Jahrgang 1 und 2:
Sprachgebrauch
(Bewertungskriterien: Umfang des aktiven und passiven Wortschatzes, grammatisch richtige Satzbaubildung und angemessene Satzverbindung, situationsangemessenes Sprechen).

In Jahrgang 1 wird zur Schuleingangsdiagnostik und individuellen Förderung auf die Papier- oder auch Online-Version des Zebra-Lehrwerks (Klett-Verlag) zurückgegriffen: www.testen-und-foerdern.klett.de

Für Jahrgang 2 ist der folgende Beobachtungsbogen schulintern erarbeitet worden:

Erzählkompetenz und mündliches Sprachhandeln

  • erzählt (im Erzählkreis, zu Bildern, Sachthemen, …).
  • spricht in vollständigen Sätzen.
  • antwortet auf Fragen.
  • macht weiterführende Äußerungen.
  • kann zum Fragenden Bezüge herstellen.
  • äußert sich verständlich.
  • verständigt sich mit Gestik und Mimik.
  • benutzt oft Ersatzwörter oder Umschreibungen.
  • kann an längeren Unterrichtsgesprächen teilnehmen.
  • kann über Pläne, Wünsche und Gedanken sprechen.
  • beachtet Gesprächsregeln, spricht situationsangemessen (Konfliktlösung).

Die Schüler:innen werden an das Schreiben von Sätzen und kleinen Texten herangeführt. Den Schüler:innen werden zunehmend verschiedene Schreibanlässe angeboten. Bei der Bewertung stehen die Wortwahl, das Formulieren ganzer Sätze sowie die inhaltliche Folgerichtigkeit im Vordergrund.
Die Transparenz zur Bewertung erfolgt durch einen vierstufigen Smilystempel. Herausragende Leistungen werden mit dem Smilykronenstempel bewertet. Liegen die Leistungen unter der Mindestanforderung muss der „traurige Smiley“ verwendet werden.
Der vierstufige Smilystempel wird auch in allen anderen Bereichen/Fächern, die nicht benotet werden, eingesetzt. Er dient zur Transparenz für Eltern und Kinder bei der Kontrolle von Hausaufgaben, Heftführung, Aufgaben, Lernzielkontrollen …

Jahrgang 3 und 4:
Bewertung 40% mdl. Sprachgebrauch, 60% schriftlicher Sprachgebrauch
Pro Halbjahr wird kriteriengeleitet (s. Flugplan Albatros) mindestens ein Aufsatz geschrieben. Im 3. Jahrgang wird dieser Aufsatz durch eine Vorschrift eingeübt. Im 4. Jahrgang entfällt die Vorschrift. Die entsprechenden kriteriengeleiteten Rückmeldungen dazu werden in die Klassenarbeitshefte geklebt oder eingeheftet.

Grammatiktests
… werden schwerpunktmäßig dem Lehrplanbereich „Sprachgebrauch“ zugeordnet.
Im 2. Schuljahr wird pro Halbjahr mindestens ein Grammatiktest geschrieben. Im dritten und vierten Schuljahr ist eine verpflichtende Lernzielkontrolle vorgesehen. Auszuwählen ist diese aus schulintern hergestellten (Ordner in den Lehrerzimmern befindlichen) Lernzielkontrollen. Die Bepunktung liegt bei ca. 30 Punkten pro Test, der Prozentschlüssel der Benotung gleicht dem der Leistungsbewertung aus dem Fach Mathematik.

Leistungsbeurteilung im Lernbereich Rechtschreiben:

Die Maximilianschule arbeitet mit dem Wortschatz, der im Zusammenhang mit den Rahmenthemen des Unterrichts und den Lebens- und Erfahrungsbezügen der Schülerinnen und Schüler steht in Anlehnung an das Lehrwerk „Zebra“ (Lernwörter).
Diese Lernwörter bestehen aus Wörtern, die lautgetreu zu schreiben sind, Wörtern, die mit Hilfe der Zebra Rechtschreibstrategien erarbeitet und angewandt werden und Wörtern, für die es keine Regel gibt, deren Schreibung man sich merken muss.
Sowohl der vorgegebene Grundwortschatz als auch der individuelle Wortschatz werden ab dem 2. Schuljahr mit der von der Schule für jedes Kind angeschafften AOL-Lernwörterkartei kontinuierlich geübt.

Die Leistungsbewertung im Bereich Rechtschreiben setzt sich wie folgt zusammen:

Jahrgang 2 (ohne Noten):
70% Lernzielkontrollen, 30% Rechtschreibung in freien Texten

Jahrgang 3 und 4:
60% Lernzielkontrollen, 40% Rechtschreibung in freien Texten
Die klassenbezogenen Lernzielkontrollen erfolgen im zweiten Schuljahr enger vorbereitet als in den folgenden Schuljahren.

Bei der Bewertung der Rechtschreibleistung gelten folgende Kriterien:

Ende Jahrgang 1:
Sch.

  • beachtet Laut-Buchstabenzuordnung
  • schreibt lautgetreu
  • unterscheidet Buchstaben
  • hält Form- und Bewegungsrichtung ein
  • hält Wortgrenzen ein

Ende Jahrgang 2:
Sch.

  • schreibt lesbar und verstehend ab
  • schreibt fehlerfrei ab
  • schreibt Konkreta groß und Adjektive und Verben klein
  • wendet die erlernten Rechtschreibregeln an (au/ei/eu/ch/pf/ng/nk/sch/st/sp)
  • Endungen -er / -en
  • Vorsilben
  • Einhalten von Wortgrenzen
  • Großschreibung nach Satzschlusszeichen

Ende Jahrgang 3/4:

… für die Note „sehr gut“
Sch.

  • beachtet die Wortarten
  • weiß um die Erhaltung des Wortstamms
  • zerlegt zusammengesetzte Wörter in ihre Bestandteile
  • beachtet Dehnungszeichen und Doppelkonsonanten
  • schreibt fehlerfrei ab
  • macht wenig Fehler in eigenen Texten
  • beachtet die korrekte Klein- und Großschreibung (ohne Nominalisierung im dritten Schuljahr mit Nominalisierung im vierten Schuljahr)
  • korrigiert auch unter Benutzung des Wörterbuches mit Hilfe der Rechtschreibstrategien
  • beachtet korrekte Zeichensetzung auch bei wörtlicher Rede
  • beachtet Ausnahmeschreibungen
  • beachtet „Komma dass“, „das/dass“, Anredepronomina in Briefen, Trennungsregeln

… für die Note „gut“
Sch.

  • beachtet die Schreibung der Wortarten
  • beachtet die regelhafte Schreibung bei langgesprochenem „i“ und nach kurz gesprochenen Vokalen, wendet Dehnungen, Doppelungen und Auslautverhärtungen, Trennungen, Ausnahmeschreibungen weitgehend sicher an
  • macht beim freien Schreiben nur einige Fehler
  • kann fehlerfrei abschreiben
  • kann Satzschlusszeichen unterscheiden
  • kann sicher im Wörterbuch nachschlagen
  • verfügt über eine korrekte Zeichensetzung
  • kann den Wortstamm erkennen und in Ableitungen beibehalten
  • beachtet die Schreibung der Wörter im Textzusammenhang

… für die Note „befriedigend“
Sch.

  • kann den hörbaren Lauten die richtigen Buchstaben zuordnen und eine Lautfolge in die richtige Buchstabenfolge übertragen
  • schreibt mit wenigen Fehlern ab
  • kann häufig wiederkehrende Wörter richtig schreiben
  • kennt die Wortarten und hält Satzgrenzen ein
  • kann Punkt und Fragezeichen als Satzschlusszeichen richtig einsetzen
  • verfügt über erste/grundlegende Kenntnisse von Rechtschreibstrategien
  • unterscheidet die Wortarten
  • kann im Wörterbuch gezielt nachschlagen

… für die Note „ausreichend“
Sch.

  • schreibt lautgetreu
  • macht mehrere Fehler beim Abschreiben
  • hält Wort- und Satzgrenzen (überwiegend) ein
  • kann einen Punkt als Satzschlusszeichen richtig einsetzen
  • schreibt am Satzanfang groß
  • verfügt über grundlegende Kenntnisse zur Groß- und Kleinschreibung und wendet die Großschreibung von Nomen sicher an
  • zeigt ein lesbares Schriftbild
  • kann häufig wiederkehrende Wörter sicher schreiben

… für die Note „mangelhaft“
Sch.

  • verfügt über eine fehlerhafte lauttreue Laut- Buchstabenzuordnung (Buchstabenauslassungen – Vertauschungen)
  • schreibt fehlerhaft ab
  • kann Wort- und Satzgrenzen nicht sicher einhalten
  • zeigt ein kaum lesbares Schriftbild

… für die Note „ungenügend“
Sch.

  • schreibt immer fehlerhaft ab
  • verfügt über eine sehr fehlerhafte Buchstaben-Laut-Zuordnung
  • hält keine Wort- und Satzgrenzen ein
  • verfügt über kein leserliches Schriftbild

Anzahl der Lernzielkontrollen
Im ersten Jahr wird die Anzahl der Lernzielkontrollen entsprechend des Lehrwerks Zebra auf drei sich wiederholende Lernstandserhebungen festgelegt. Ferner steht bei Auffälligkeiten die Hamburger Schreibprobe (HSP 1+) zur Verfügung, die von allen Kollegen und Kolleginnen dann genutzt werden muss.
Nach Erarbeitung der Laut-Buchstabenzuordnung, in der Regel zu Beginn des zweiten Schuljahres, wird für alle Kinder die „diagnostische Bilderleiste“ durchgeführt und dient als Grundlage für kriteriengeleitete Fördermaßnahmen.
In der zweiten Klasse werden pro Halbjahr mindestens zwei Rechtschreibkontrollen geschrieben sowie zuzüglich einmal die Hamburger Schreib Probe (jeweils 15. – 23. Unterrichtswoche oder 33. – 40. Unterrichtswoche). In den Jahrgängen drei und vier ist mindestens eine Rechtschreibkontrolle pro Halbjahr verpflichtend. Die Hamburger Schreibprobe wird bei Auffälligkeiten für einzelne Kinder angewandt.
Als Schreibformate werden freies Schreiben, Lückentext, Rechtschreibfrühstück, Abschrift, Diktat sowie Dosen- und Schleichdiktat eingesetzt.
Diktate können differenziert geschrieben werden. Mögliche Differenzierungsformen sind zum Beispiel:

  • IPad-Diktate (Jedes Kind schreibt in seinem Tempo.)
  • Differenzierung durch Länge des Textes (Die Note „sehr gut“ ist nur beim längeren Diktattext möglich.)
  • Unbenotete Lückendiktate für Kinder mit LRS.

Zu Beginn des Schuljahres werden Eltern auf den Klassenpflegschaftssitzungen über die Leistungsbewertung informiert. Mit den Kindern werden die Kriterien im Unterricht erarbeitet.
Die Bewertungskriterien für das jeweilige Schuljahr stehen unter jedem bewerteten Text (s. Anhang). Die noch nicht erarbeiteten Kriterien werden durchgestrichen. Auch unter Aufsätzen sind die Bewertungskriterien mit dem Hinweis (ohne Einfluss auf die Note) zur Kenntnisnahme zu finden mit gleichzeitigem Aufweisen von Fördermöglichkeiten.
Bewertungen rechtschriftlicher Leistungskontrollen gemäß Zensierungsschlüssel für Mathematik. (Die Lernzielkontrollen sind so zu gestalten, dass eine Gaußsche Normalverteilung möglich ist); Diktate und Abschreibübungen werden wie folgt zensiert (Abschreibübungen dauern nicht länger als 20 Minuten):

Diktate:
2. Schuljahr: bis 30 Wörter
3. Schuljahr: 40 bis 60 Wörter (bei 40 Wörtern Wertung heruntersetzen)
4. Schuljahr: 70 bis 100 Wörter

sehr gut: 1 Fehler
gut: 2 – 4 Fehler
befriedigend: 5 – 7 Fehler
ausreichend: 8 – 10 Fehler
mangelhaft: 11 – 13 Fehler
ungenügend: ab 14 Fehler

Bei einem kurzen Diktattext (s. Differenzierungsformen) gibt es kein „sehr gut“. Bei 0 Fehlern wird dann die Note „gut“ vergeben, 1 Fehler „(noch) gut“, 2 – 4 Fehler „befriedigend“, usw.

Abschreibübungen:
2. Schuljahr: 30 bis 60 Wörter
3. Schuljahr: 60 bis 90 Wörter
4. Schuljahr: 90 bis 120 Wörter

sehr gut: 01 Fehler
gut: 1 – 2 Fehler
befriedigend: 3 – 5 Fehler
ausreichend: 6 – 8 Fehler
mangelhaft: 9 – 12 Fehler
ungenügend: ab 13 Fehler

In Klasse 2 werden noch keine Noten vergeben. Die Bewertung / Rückmeldung erfolgt über eine vierstufige „Smiley“-Skala.

Leistungsbeurteilung im Lernbereich Lesen – mit Texten und Medien umgehen:

Das Lesenlernen nimmt eine zentrale Stellung im Unterricht der Grundschule ein, es hat eine Schlüsselfunktion für erfolgreiches Lernen in allen Fächern. Beim Umgang mit Texten ist von einem weiten Textbegriff auszugehen (Bildtexte, Wörter, Sätze, Bücher, Rollenspiele, Theaterstücke, Arbeiten mit produktiven Apps, sowie Lernapps). Inhaltlich ist zu unterscheiden, ob es sich um einen fiktionalen, einen Sach- oder Gebrauchstext handelt.
Der Lehrplan Deutsch für die Grundschule NRW unterscheidet fünf Schwerpunkte des Lernbereichs „Lesen – Umgang mit Texten und Medien“:

  • über Lesefähigkeiten verfügen
  • über Leseerfahrung verfügen
  • Texte erschließen/ Lesestrategien nutzen
  • Texte präsentieren
  • mit Medien umgehen

Alle Leistungen, die in den fünf Schwerpunkten erbracht werden, fließen in die Leistungsbewertung auf Zeugnissen ein. Sie umfassen zum einen den Kompetenzbereich der Lesefertigkeit und zum anderen den Kompetenzbereich des Leseverstehens.

2., 3., 4. Klasse
Lesefertigkeit: 40%
Leseverstehen: 60%

Ermittlung und Bewertung der Lesefertigkeit einmal pro Halbjahr

Für die Gesamtbewertung gilt bei ungeübten Texten / geübten Texten:

Kreuze überwiegend +

sehr gut/gut

Kreuze überwiegend +/-
befriedigend/ausreichend

Kreuze überwiegend –

mangelhaft

Eine Leistungsentwicklung muss berücksichtigt werden.

Ermittlung und Bewertung Leseverstehen:

Einmal im Halbjahr wird von den Kindern ab Klasse 2 ein ungeübter Text mit Fragen und Aufgabenstellungen bearbeitet. Der Prozentschlüssel der Benotung gleicht in der Regel dem der Leistungsbewertung aus der Mathematik. Die Punktevergabe erfolgt auf der Grundlage der Kompetenzebenen:

Aufgaben Wortebene (1 Pkt)
Aufgaben Satzebene (2 Pkt)
Komplexe Aufgabenstellung (3 Pkt)
Schlussfolgerungen (4 Pkt)

Die Mindestanzahl der Punkte beträgt pro Lernzielkontrolle ca. 30 Pkt. Die vom Kollegium entworfenen Lernzielkontrollen auf der Basis der VERA-Leseaufgaben dienen die als Musterbeispiele und stehen in Ordnern in den Lehrerzimmern. Für den Jahrgang 2 werden die Lernzielkontrollen zum Leseverständnis aus den Lehrerhandbüchern unseres Lehrwerks Zebra in Zusammenhang mit den Lesetexten des Stark-Verlages erarbeitet und dienen ebenfalls hier als Muster.
In Klasse 1 werden ab dem zweiten Schulhalbjahr zwei Lernzielkontrollen zum Leseverständnis geschrieben.
Zur Lesediagnostik wird in jedem Jahrgang zum Schuljahresende der Stolperwörter-Lese-Test angewendet, ausgewertet und auf der Auswertungsbasis gefördert. In Klasse 4 kann der Test freiwillig zum Ende des Schuljahres gemacht werden. Für die Beratungsgespräche im 1. Halbjahr der Klasse 4 werden jedoch die Tests aus Klasse 3 als Grundlage genommen.

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Mi, 21 Aug 2024
  • Einschulung - Klasse 1 a um 08.30 Uhr in Werries

     

  • Einschulung - Klasse 1 b um 10.30 Uhr in Werries

     

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